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Pressestimmen

«Bestes Literaturkino – ein fesselndes Familiendrama, getragen vom Glauben an Mitmenschlichkeit und Vernunft.» programmkino.de
«Mit dem großartigen Noé Ricklin und der kompromisslosen Eleni Haupt gelingt Regisseur Stefan Haupt eine liebevolle Konstellation, deren Wärme trotz ihres tragischen Grundrisses von der Leinwand schimmert. Aufwühlend!» Der Tagesspiegel
«Ein Film wie eine behutsame Therapie.» StadtRevue KÖln
«Das fesselt ungemein.» TELE
«Ein grossartiges Gleichnis über das Leben zwischen Professionalität und Menschlichkeit.» der-andere-film.ch
«Ergreifende Augenblicke.» Schweizer Familie
«Keine Scheu vor grossen Emotionen.» Aargauer Zeitung
«Stefan Haupt beweist ein feines Gespür für den Umgang mit grossen Gefühlen. Und den erleichternden feinen Zwischentönen.» Sonntagszeitung
«Eleni Haupt spielt diese gestresste, zutiefst unglückliche Mutter grossartig, voller Empathie.» Basler Zeitung
«Es ist eine reine Freude, der schauspielerischen Naturbegabung und dem natürlichen Ernst des neunjährigen Noé Ricklin bei der Entfaltung zuzuschauen.» Züritipp
«Zwischen der Psychologin (Eleni Haupt) und Yves, den der achtjährige Noé Ricklin mit geradezu durchsichtiger Verletztheit spielt, entsteht eine Komplizenschaft, die das eigentliche Kraftzentrum des Films bildet.» NZZ / Neue Zürcher Zeitung
«FINSTERES GLÜCK erzählt eine herb-zarte Geschichte um Zugehörigkeiten, Geborgenheit und dem Mut zur Liebe. (…) Ein starker, vielleicht gar Stefan Haupts stärkster Film.» Movie News
«Lukas Hartmanns Romanvorlage als Schicksalsgeschichte, versiert inszeniert von Stefan Haupt.» 20 Minuten
«Stefan Haupt erzählt mit einer filmischen Sorgfalt, die Lukas Hartmanns literarischer nicht nachsteht. Er hat der eher mäandernslustigen Epik eines Romans eine klare dramatische Linie gegeben.» Tagesanzeiger
«Noé Ricklin ist ein Glücksfall für den Film. Nicht nur wegen Noés aussagekräftigen Augen. Der Junge spielt den Vollwaisen Yves mit einer Intensität, die unter die Haut geht.» Radio SRF 2 Kultur